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Naum Arkadsiewitsch Hejfez, ein ehemaliger Häftling des Minsker Ghettos, ist am

Naum Arkadsiewitsch Hejfez, ein ehemaliger Häftling des Minsker Ghettos, ist am

Von den ersten Tagen des Ghettos an wurden Naum Hejfez und seine Familie zu Häftlingen. Im Minsker Ghetto verrichtete Naum Heifetz verschiedene Arbeiten: Er demontierte die Ställe, beteiligte sich an der Umzingelung des Ghettos mit zwei Reihen Stacheldraht. Nachdem er eine Stelle als Maler in einer Baufirma bekommen hatte, zog Naum Hejfez in eine speziell für Fachkräfte vorgesehene Wohnung. Um bei seiner Familie zu sein, sagte er, dass seine Schwester und ihr Kind seine Frau und sein Sohn sowie seine betagte Mutter und seine minderjährige Schwester seien. Aber das hat sie nicht gerettet.
Tage des Gedenkens und der Versöhnung

Tage des Gedenkens und der Versöhnung

In Europa werden seit 2005 auf Initiative der UN-Generalversammlung am 8. und 9. Mai "Tage des Gedenkens und der Versöhnung" begaben, um ausnahmslos aller Opfer des Zweiten Weltkriegs zu gedenken. Am 8. Mai 1945 ratifizierte die Anti-Hitler-Koalition in Berlin den "Akt der bedingungslosen Kapitulation" der Armee Nazi-Deutschlands. Das Gesetz wurde ursprünglich von Vertretern des Oberkommandos der Wehrmacht, des Oberkommandos der Westalliierten und der Sowjetunion am 7. Mai um 02:41 Uhr MEZ (Mitteleuropäische Zeit) in Reims, Frankreich, unterzeichnet.
Offener Unterricht zum Thema "Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944" in der Smilowitschi-Mittlelschule Nr. 1

Offener Unterricht zum Thema "Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944" in der Smilowitschi-Mittlelschule Nr. 1

Am 4. Mai fand in der Smilowichi-Mittlelschule Nr. 1 eine offene Unterrichtsstunde zum Thema „Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944“ statt. Der wissenschaftliche Mitarbeiter der Friedrich- und Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Deutschland) Leonard Stöcklein hielt eine Vortrag zum Thema „Völkermord an den Roma in Deutschland: Ursachen und Hintergründe“. Referent der Geschichtswerkstatt. L.

Präsentation des Bildungsmaterials "Der Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944".

Präsentation des Bildungsmaterials "Der Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944".

Am 23. März fand in der nach Pyotr Masherov benannten Mittelschule Nr. 137 in Minsk eine Präsentation des Informationsmaterials "Der Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944" statt.

20 Jahre seit der Eröffnung der Geschichtswerkstatt

20 Jahre seit der Eröffnung der Geschichtswerkstatt

Am 21. März 2003 fand am Vorabend die Eröffnung der Geschihtswerkstatt unter Beteiligung der Internationalen Bildungs- und Begegnungstätten in Minsk und Dortmund, der Union belarussischer jüdischer öffentlicher Vereine und Gemeinden, der Deutschen Botschaft und des Exekutivkomitees der Stadt Minsk statt des tragischen Tages der Verbrennung von Chatyn durch die Nazis.

80 Jahre Tragödie in Chatyn

80 Jahre Tragödie in Chatyn

80 Jahre sind seit der Tragödie des Dorfes Chatyn vergangen. Am 22. März 1943 wurde das Dorf von einem Strafkommando niedergebrannt. 149 Einwohner von Chatyn (darunter 75 Kinder) wurden verbrannt oder erschossen.

20 Jahre der Geschichtswerkstatt: die Ausstellung „ Todeslager Trostinez: Geschichte und Erinnerung“

20 Jahre der Geschichtswerkstatt: die Ausstellung „ Todeslager Trostinez: Geschichte und Erinnerung“

Wir fahren mit Ihnen fort, um an die wichtigsten Ereignisse des 20-jährigen Jubiläums der Geschichtswerkstatt "Leanid Lewin" zu erinnern.
Am 13. März 2017 wurde im Belarussischen Staatlichen Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges die belarussisch-deutsche Wanderausstellung „Vernichtungslager Trastjanez. Geschichte und Erinnerung“ eröffnet.

20 Jahre Geschichtswerkstatt: Hanbuch „Minsker Ghetto“

20 Jahre Geschichtswerkstatt: Hanbuch „Minsker Ghetto“

Wir erinnern weiterhin an wichtige Ereignisse zum 20-jährigen Jubiläum der Geschcihtswerkstatt "Leanid Lewin".

Gedenkaktion zur Erinnerung an das Pogrom vom 2-3. März 1942 im Minsker Ghetto

Gedenkaktion zur Erinnerung an das Pogrom vom 2-3. März 1942 im Minsker Ghetto

Vor 81 Jahren, am 2. März 1942, begann im Minsker Ghetto das dritte und eines der schrecklichsten Pogrome, das 5.000 Menschen das Leben kostete. Das Massaker wurde am 3. März fortgesetzt. Das Pogrom fand am jüdischen Feiertag Purim statt. 1947 wurde hier zum Gedenken an das Pogrom ein Obelisk errichtet, der eines der wenigen Denkmäler für die Opfer des Holocaust in der UdSSR blieb.

9 Jahre seit dem Tod von Leanid Mendsielewitsch Lewin

9 Jahre seit dem Tod von Leanid Mendsielewitsch Lewin

Vor 9 Jahren Leanid Mendsielewitsch Lewin, Verdienter Architekt der Republik Belarus, Vorsitzender der Union der belarussischen jüdischen öffentlichen Vereinigungen und Gemeinden, einer der Autoren der Gedenkstätten „Chatyn“ und „Jama“ und vieler anderer Denkmäler an den Orten der Erinnerung, verstorben. In Minsk ist eine der Straßen im Bezirk Kastrytschnizki nach ihm benannt.

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