20 Jahre der Geschichtswerkstatt: die Ausstellung „ Todeslager Trostinez: Geschichte und Erinnerung“
Wir fahren mit Ihnen fort, um an die wichtigsten Ereignisse des 20-jährigen Jubiläums der Geschichtswerkstatt "Leanid Lewin" zu erinnern.
Am 13. März 2017 wurde im Belarussischen Staatlichen Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges die belarussisch-deutsche Wanderausstellung „Vernichtungslager Trastjanez. Geschichte und Erinnerung“ eröffnet.
Ausstellung "Todeslager Trostinez. Geschichte und Erinnerung“ ist ein deutsch-belarussisches Projekt, das die Erinnerung an die Opfer würdigt und die Entwicklung der Erinnerungskultur in Belarus und in europäischen Ländern vorstellt.
Es untersucht auch die Topographie von Morden und Täter. Sein Ziel ist es, Maly zu verankern
Trostinez in der öffentlichen Wahrnehmung als europaweiter Erinnerungsort.
Initiatoren waren das Bildungs- und Begegnungsstätte in Dortmund und Minsker internationalen Bildungs und Begegnungsstätte Johannes Rau. Eine bedeutende Rolle bei seiner Gründung spielten das Belarussische Staatliche Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges sowie die Stiftung „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“.
Die Ausstellung entstand 2014-2016. und dann 2016-2020. ausgestellt in mehr als 20 Städten in Belarus, Deutschland, Österreich, Tschechien und der Schweiz.
Die digitalisierte Version der Ausstellung ist in vier Sprachen verfügbar:
Belarusisch- https://trostenez.org/by/ausstellung/,
Russisch - https://trostenez.org/ru/ausstellung/.