Offener Unterricht zum Thema "Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944" in der Smilowitschi-Mittlelschule Nr. 1

Offener Unterricht zum Thema "Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944" in der Smilowitschi-Mittlelschule Nr. 1

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Am 4. Mai fand in der Smilowichi-Mittlelschule Nr. 1 eine offene Unterrichtsstunde zum Thema „Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944“ statt. Der wissenschaftliche Mitarbeiter der Friedrich- und Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Deutschland) Leonard Stöcklein hielt eine Vortrag zum Thema „Völkermord an den Roma in Deutschland: Ursachen und Hintergründe“. Referent der Geschichtswerkstatt. L.

Präsentation des Bildungsmaterials "Der Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944".

Präsentation des Bildungsmaterials "Der Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944".

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Am 23. März fand in der nach Pyotr Masherov benannten Mittelschule Nr. 137 in Minsk eine Präsentation des Informationsmaterials "Der Völkermord an den Roma in Belarus 1941-1944" statt.

20 Jahre seit der Eröffnung der Geschichtswerkstatt

20 Jahre seit der Eröffnung der Geschichtswerkstatt

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Am 21. März 2003 fand am Vorabend die Eröffnung der Geschihtswerkstatt unter Beteiligung der Internationalen Bildungs- und Begegnungstätten in Minsk und Dortmund, der Union belarussischer jüdischer öffentlicher Vereine und Gemeinden, der Deutschen Botschaft und des Exekutivkomitees der Stadt Minsk statt des tragischen Tages der Verbrennung von Chatyn durch die Nazis.

80 Jahre Tragödie in Chatyn

80 Jahre Tragödie in Chatyn

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80 Jahre sind seit der Tragödie des Dorfes Chatyn vergangen. Am 22. März 1943 wurde das Dorf von einem Strafkommando niedergebrannt. 149 Einwohner von Chatyn (darunter 75 Kinder) wurden verbrannt oder erschossen.

20 Jahre der Geschichtswerkstatt: die Ausstellung „ Todeslager Trostinez: Geschichte und Erinnerung“

20 Jahre der Geschichtswerkstatt: die Ausstellung „ Todeslager Trostinez: Geschichte und Erinnerung“

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Wir fahren mit Ihnen fort, um an die wichtigsten Ereignisse des 20-jährigen Jubiläums der Geschichtswerkstatt "Leanid Lewin" zu erinnern.
Am 13. März 2017 wurde im Belarussischen Staatlichen Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges die belarussisch-deutsche Wanderausstellung „Vernichtungslager Trastjanez. Geschichte und Erinnerung“ eröffnet.

20 Jahre Geschichtswerkstatt: Hanbuch „Minsker Ghetto“

20 Jahre Geschichtswerkstatt: Hanbuch „Minsker Ghetto“

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Wir erinnern weiterhin an wichtige Ereignisse zum 20-jährigen Jubiläum der Geschcihtswerkstatt "Leanid Lewin".

Gedenkaktion zur Erinnerung an das Pogrom vom 2-3. März 1942 im Minsker Ghetto

Gedenkaktion zur Erinnerung an das Pogrom vom 2-3. März 1942 im Minsker Ghetto

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Vor 81 Jahren, am 2. März 1942, begann im Minsker Ghetto das dritte und eines der schrecklichsten Pogrome, das 5.000 Menschen das Leben kostete. Das Massaker wurde am 3. März fortgesetzt. Das Pogrom fand am jüdischen Feiertag Purim statt. 1947 wurde hier zum Gedenken an das Pogrom ein Obelisk errichtet, der eines der wenigen Denkmäler für die Opfer des Holocaust in der UdSSR blieb.

9 Jahre seit dem Tod von Leanid Mendsielewitsch Lewin

9 Jahre seit dem Tod von Leanid Mendsielewitsch Lewin

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Vor 9 Jahren Leanid Mendsielewitsch Lewin, Verdienter Architekt der Republik Belarus, Vorsitzender der Union der belarussischen jüdischen öffentlichen Vereinigungen und Gemeinden, einer der Autoren der Gedenkstätten „Chatyn“ und „Jama“ und vieler anderer Denkmäler an den Orten der Erinnerung, verstorben. In Minsk ist eine der Straßen im Bezirk Kastrytschnizki nach ihm benannt.

20 Jahre Geschichtswerkstatt: Audioguide „Minsker Ghetto“

20 Jahre Geschichtswerkstatt: Audioguide „Minsker Ghetto“

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Wir erinnern weiterhin an wichtige Ereignisse zum 20-jährigen Jubiläum der Geschichtswerkstatt Leanid Lewin.

Am 21. März fand das erste Seminar im Jahr 2023 aus dem Zyklus "Religion und Gesellschaft" im Christlichen Bildungszentrum von Heiligen Methodius und Kyrill statt

Am 21. März fand das erste Seminar im Jahr 2023 aus dem Zyklus "Religion und Gesellschaft" im Christlichen Bildungszentrum von Heiligen Methodius und Kyrill statt

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Am 21. Februar 2023 veranstaltete die internationale öffentliche Vereinigung „Christliches Bildungszentrum von Heiligen Methodius und Kyrill“ ein Seminar „Heilswege des Menschen und der Menschheit durch das Prisma des interreligiösen Dialogs. „Singt dem Herrn ein neues Lied …“ (Ps 149,1). Moderiert wurde die Veranstaltung von Siargej Tukalo und Georgi Gakhowitsch.